Key-Notes
Die Key-Notes sind das Highlight der Litigation-PR-Tagung. Hier präsentieren ausgewählte ExpertInnen aus dem Themenbereich der Rechtskommunikation und Public Relations ihre ganze Erfahrung.
Key-Notes der Litigation-PR-Tagung 2023
Massimo Bognanni
Massimo Bognanni
Investigativjournalist
Massimo Bognanni ist Investigativjournalist und seit November 2017 Mitglied des Investigativteams des Westdeutschen Rundfunks (WDR) und Autor mehrerer Bücher, u.a. «Unter den Augen des Staates, Der größte Steuerraub in der Geschichte der Bundesrepublik» (2022). Als Teil des Investigativteams war er an zahlreichen Enthüllungen über den Cum-Ex-Steuerskandal beteiligt und veröffentlichte verschiedene Dokumentationen, unter anderem die ARD-Dokumentation „Der Milliardenraub. Eine Staatsanwältin jagt die Steuer-Mafia“ (2021, gemeinsam mit Petra Nagel und Michael Wech) und «Suisse Secrets. Schmutziges Geld» (2022, mit u.a. Lisa Maria Hagen und Julia Wacket). Vor seiner Tätigkeit beim WDR war er bereits als Investigativjournalist beim Stern und beim Handelsblatt an der Aufdeckung verschiedenster Missstände und Skandale in Deutschland beteiligt.
Petra Gössi
Petra Gössi
Nationalrätin, Unternehmens- und Strategieberaterin
Petra Gössi ist selbstständige Unternehmens- und Strategieberaterin, Konsulentin bei Aeberli Treuhand AG, Juristin und Nationalrätin der FDP Schweiz. Davor war sie von 2008 bis 2022 Partnerin bei Baryon AG, Rechtsberatung. Von 2004 bis 2011 war sie Mitglied des Kantonsrates von Schwyz, ab 2008 auch FDP-Fraktionschefin. 2011 wurde sie in den Nationalrat gewählt, wo sie aktuell Mitglied der Kommission für Wirtschaft und Abgaben sowie der Aussenpolitischen Kommission ist. Seit 2006 ist sie Mitglied der Geschäftsleitung der FDP.Die Liberalen des Kantons Schwyz. Zwischen 2012 und 2016 war sie auch deren Präsidentin. Von 2016 bis 2021 war sie ausserdem Präsidentin der FDP Schweiz.
Petra Gössi studierte von 1996 bis 2002 Rechtswissenschaften an der Universität Bern. Ausserdem absolvierte sie von 2006 bis 2007 ein Nachdiplomstudium Master of Economic Crime Investigation an der Hochschule Luzern sowie von 2021 bis 2022 einen Executive MBA an der Universität St. Gallen (HSG).
Alberto Fabbri
Alberto Fabbri
Präsident Bundesstrafgericht
Alberto Fabbri ist seit 2021 Richter am Bundesstrafgericht in Bellinzona und seit 2022 dessen Präsident. Davor war er, unter anderem, von 2011 bis 2020 Erster Staatsanwalt des Kantons Basel-Stadt sowie, von 2001 bis 2010, Staatsanwalt resp. Leitender Staatsanwalt der Bundesanwaltschaft. Er war bis Ende 2017 in der Militärjustiz tätig, zuletzt als Geschäftsleitender Präsident eines Militärgerichts.
Herr Fabbri hat sein Lizenziat der Rechtswissenschaften 1999 an der Universität Basel erworben. An der Universität Bern erwarb er 2008 einen LL.M. in Internationalem Strafrecht. Seit 2015 unterrichtet er als Lehrbeauftragter für Völkerstrafrecht an der Universität Basel.
Aufzeichnungen Key-Notes vorheriger Tagungen
Key-Notes Litigation-PR-Tagung 2023
Key-Notes Litigation-PR-Tagung 2022
Parteien, Justiz und Medien
Kommunikationsoptimismus in Zeiten der Permacrisis
Key-Note-SpeakerInnen der Litigation-PR-Tagung 2022
Carl Baudenbacher
Carl Baudenbacher
Prof. Dr. iur. Dr. rer. pol. h.c.
Prof. Dr. Dr. h.c. Carl Baudenbacher ist ein international anerkannter Experte des schweizerischen, europäischen und internationalen Wirtschaftsrechts. Er studierte von 1967 bis 1971 Recht an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern, wo er 1978 auch promovierte. 1983 habilitierte er sich an der Universität Zürich. Von 1995 bis April 2018 war er Richter am EFTA-Gerichtshof, von 2003 bis 2017 dessen Präsident. Der EFTA-Gerichtshof beurteilt Fälle betreffend die EWR/EFTA-Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen. Im Rahmen des judiziellen Dialogs hat er erheblichen Einfluss auf die Rechtsprechung des EuGH. Zwischen 1987 und 2013 hatte Carl Baudenbacher den Lehrstuhl für Privat-, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Universität St. Gallen HSG inne. Von 1993 bis 2004 war er Permanent Visiting Professor für Europäisches und Internationales Recht an der University of Texas in Austin. Seit Mai 2018 ist er Mitglied (Door Tenant) von Monckton Chambers, London. Seit Januar 2022 ist Carl Baudenbacher Partner der Kanzlei Nobel Baudenbacher, Zürich/Brüssel. Er berät Unternehmen und Anwaltsfirmen in rechtlichen und strategischen Fragen. Auch Regierungen und Parlamente in Europa und ausserhalb Europas gehören zu seinen Klienten. Ab 2018 war er Berater beider Kammern des britischen Parlaments in Fragen des Brexit. 2020 wurde Carl Baudenbacher zum Visiting Professor an der London School of Economics and Political Science (LSE) ernannt. In seinen Vorlesungen befasst er sich mit den Gebieten, die während des Brexit-Prozesses als «Governance» bezeichnet wurden: Überwachung und gerichtliche Kontrolle.
Carl Baudenbacher hat über 40 Bücher und über 300 Artikel zum schweizerischen, europäischen und internationalen Vertragsrecht, Arbeitsrecht, Lauterkeitsrecht, Vergaberecht, Wettbewerbsrecht, Gesellschaftsrecht, Immaterialgüterrecht, zur Rechtsvergleichung, Schiedsgerichtsbarkeit, zu den Wirtschaftsgrundrechten und zum Recht der internationalen Gerichte verfasst.
Susanne Giger
Susanne Giger
Verwaltungsrätin, Coop
Susanne Giger ist seit 2018 Verwaltungsrätin der Coop-Genossenschaft und Regionalratspräsidentin Zentralschweiz-Zürich, Kommunikationstrainerin und Dozentin an verschiedenen Hochschulen wie der Universität St. Gallen/Swiss Board School, der Hochschule Luzern und ZHAW. Ausserdem ist sie unter anderem Stiftungsrätin der Päpstlichen Schweizergarde im Vatikan und der Stiftung ZEWO. Von 2002 bis 2007 sowie von 2009 bis 2017 war sie Wirtschaftsredaktorin und Moderatorin beim SRF, unter anderem als Projektleiterin WEF und SEF. 2008 schrieb sie das Buch «Hans Vontobel – Bankier, Patron, Zeitzeuge».
Susanne Giger hat an der Universität St. Gallen Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftspädagogik studiert. Ausserdem hat Sie einen CAS in zur wirksamen Führung und Aufsicht von Unternehmen der Universität St. Gallen und der Universität Luzern, eine Führungs- und Coaching-Ausbildung des Lassalle Instituts sowie ein Nachdiplomstudium in Journalismus des Medienausbildungszentrum Luzern.
Kai Diekmann
Kai Diekmann
Journalist, Unternehmer
Kai Diekmann ein Unternehmer, Autor und Journalist. Er ist heute Gründer und Gesellschafter des Deutschen Zukunftsfond und des Social Media Unternehmen Storymachine. Ausserdem ist er Mitglied im Public Policy Advisory Board von Uber. Von 2001 bis 2015 war er Chefredakteur der Bild, 2012/2013 verbrachte Kai Diekmann 10 Monate im Silicon Valley, um an der Westküste der USA im Auftrag von Axel Springer neue unternehmerische Ideen für digitales Wachstum zu entwickeln, bis 2017 weiterhin Mitglied des Springer-Verlags. Davor war von 1998 bis 200 Chefredakteur bei der Welt am Sonntag.
Kai Diekmann war von 2004 bis 2018 Mitglied im Aufsichtsrat von Hürriyet, der damals größten Zeitung in der Türkei, zudem Non-Executive Director der Londoner Times von 2011 bis 2022 und berät seit 2017 UBER aus San Francisco. Seit November 2017 ist er außerdem Vorsitzender des Freundeskreis Yad Vashem in Deutschland e.V., Vorsitzender der Stiftung „Ein Herz für Kinder“, Mitglied im Vorstand der „Atlantik-Brücke e.V.“ in Berlin und der „Stiftung für Kunst und Kultur e.V.“ in Bonn.
Kai Diekmann ist Mitglied und seit 2017 Vorsitzender des deutschen Freundeskreises der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Ausserdem ist er Mitglied des Vereins und war bis zum Juni 2010 auch Mitglied in dessen Vorstand.
Key-Notes Litigation-PR-Tagung 2021
Die ZHAW SML als Ort für Theorie und Praxis der Litigation-PR
Anwälte, Medien, fünfte Gewalt: vom Wert der ritualisierten Wahrheitssuche in der Demokratie
Key-Note-SpeakerInnen der Litigation-PR-Tagung 2021
Christoph Hurni
Christoph Hurni
PD Dr., Bundesrichter
PD Dr. Christoph Hurni ist seit 2020 Bundesrichter am Bundesgericht in Lausanne. Von 2008 bis 2017 war er Gerichtsschreiber am Schweizerischen Bundesgericht in Lausanne, von 2013 bis 2017 Ersatzoberrichter am Obergericht des Kantons Bern und von 2017 bis 2020 Oberrichter am Obergericht des Kantons Bern, dort Präsident der II. Zivilkammer und Mitglied der Aufsichtsbehörde in Betreibungs- und Konkurssachen sowie des Kindes- und Erwachsenenschutzgericht.
Neben seiner Tätigkeit als Richter ist er auch Lehrbeauftragter für Zivilprozessrecht an der Universität Bern und Dozent im CAS Prozessführung – Civil Litigation an der Universität St. Gallen.
Das Studium der Rechtswissenschaften absolvierte Herr Hurni von 1999 bis 2004 an der Universität Bern, mit einem Erasmus Studienjahr an der Universität Bologna. Sein Doktorat schloss er 2007 an den Universitäten Bern und Bologna ab. 2009 erlangte er die Patentierung zum Rechtsanwalt des Kantons Bern und 2017 reichte er seine Habilitation zum Thema «Zum Rechtsmittelgegenstand im Schweizerischen Zivilprozessrecht» an der Universität Luzern ein.
Ausserdem ist Herr Hurni Gründungsmitglied des Schweizerischen Instituts für Judikative.
Florian Klenk
Florian Klenk
Dr., Investigativjournalist
Florian Klenk ist investigativer Journalist und Chefredaktor der Wiener Wochenzeitung Falter. Er deckte zahlreiche Korruptions- und Misshandlungsfälle auf und berichtete über Menschenrechtsverletzungen, Korruption, Menschenhandel oder Missstände im Justiz- und Polizeiapparat. Er ist ausserdem Autor verschiedenster Werke wie «Früher war hier das Ende der Welt» , «Alles kann passieren» (Zsolnay) oder «Zahlen bitte! Alles was Sie über Österreich wissen müssen» (Falter-Verlag). Er gewann seit 2007 fünfmal den österreichischen Preis «Investigativer Journalist des Jahres» und war zweimal «Journalist des Jahres». Er ist Träger zahlreicher Journalistenpreise.
Florian Klenk absolvierte ein rechtswissenschaftliches Studium an der Universität Wien, wo er zum Thema «Pressefreiheit und Unschuldsvermutung» promovierte. Nach seinem Studium arbeitete er unter anderem als freier Mitarbeiter der Tageszeitung Kurier, wo er sich vorwiegend mit Gerichtsreportagen befasste. Klenk ist seit 2012 Chefredakteur der österreichischen Wochenzeitung «Falter»
Nik Gugger
Nik Gugger
Nationalrat, Unternehmer, Dr. h.c.
Nik Gugger ist seit November 2017 Nationalrat im Schweizer Parlament. Ausserdem ist er seit 15 Jahren als Unternehmer tätig und Inhaber von Zingi, der ConCordis GmbH, hallo Zukunft und der Herzkraftwerk AG. Vor seiner Tätigkeit als Nationalrat war Nik Gugger von 2002 bis 2014 bereits im Gemeinderat der Stadt Winterthur und später von 2014 bis 2017 im Zürcher Kantonsrat.
Er hat breite Erfahrungen in der Unternehmensführung, der strategischen Planung, dem Projektmanagement, aber auch im Bereich der sozialen Arbeit. Herr Gugger vertritt die Werte: Nachhaltigkeit, Wertschätzung, Glaubwürdigkeit und Solidarität.
Sein Studium in sozialer Arbeit schloss Nik Gugger 1999 an der Fachhochschule Nordwestschweiz ab und war nebenbei bereits als Schulsozialpädagoge tätig. Zudem hat er 2006 noch einen MAS in Management & Innovation an der ZAK Basel und Universität Amsterdam abgeschlossen, sowie 2009 einen CAS in politischer Kommunikation an der ZHAW. 2019 wurde ihm der Ehrendoktortitel der Universität Orissa (Indien) für sein Engagement zur Bildung und Förderung mittelloser Kinder und Studenten verliehen.
Key-Notes Litigation-PR-Tagung 2020
Key-Note-SpeakerInnen der Litigation-PR-Tagung 2020
Ein persönlicher Litigation-PR-Erfahrungsbericht
SNB, Zalando und die Zukunft des Wirtschaftsjournalismus
Thomas Middelhoff
Thomas Middelhoff
Dr., Manager, Autor, Redner
Dr. Thomas Middelhoff war von 1994 bis 2002 Mitglied des Vorstands der Bertelsmann AG, dessen Vorsitzender er von 1998 bis 2002 war. In seine Zuständigkeit fiel der Aufbau des Internetgeschäfts des Konzerns, die Übernahme des führenden englischsprachigen Buchverlags Random House und der Aufbau der RTL Group, die seit 15 Jahren einen Anteil von mehr als 50% zum Ergebnis der Bertelsmann AG beisteuert. Alleine mit dem Verkauf der Beteiligung an AOL und der Netzfirma Mediaways, erwirtschaftete er für den Konzern einen Gewinn von über € 8 Milliarden. Neben seiner Tätigkeit bei Bertelsmann war er über lange Jahre Mitglied in den Boards zahlreicher internationaler Großkonzerne wie zum Beispiel von Vivendi, New York Times und AOL Inc.
2003 ging er zu der Londoner Private-Equity Beteiligungsgesellschaft Investcorp und kehrte 2005 nach Deutschland zurück, wo er in einer Notsituation des Unternehmens zunächst zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates der KarstadtQuelle AG bestellt wurde und im Mai 2005 deren Vorstandsvorsitz übernahm, um das Unternehmen, das später in Arcandor AG umbenannt wurde, zu retten. Seit 2007 war Dr. Thomas Middelhoff zugleich auch Chairman der Thomas Cook Group, die sich unter seiner Führung zum weltweit zweitgrößten Touristikunternehmen entwickelte und an der Arcandor die Mehrheit der Anteile hielt. Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise wurde Dr. Thomas Middelhoff im März 2009 als Vorstandsvorsitzender abgelöst. Sein Nachfolger Gerhard Eick beantragte im Juni die Insolvenz der Arcandor AG. Im November 2014 wurde Thomas Middelhoff vom Landgericht Essen wegen Untreue in Höhe von € 485.000 und Steuerhinterziehung in Höhe von € 22.500 zu einer Haftstrafe von drei Jahren verurteilt und unmittelbar nach der Urteilsverkündung im Gerichtssaal vor den Augen seiner Familie wegen Fluchtgefahr verhaftet. In der JVA Essen wurde an ihm gegen seinen Willen über Wochen eine «15-minütige Suizidkontrolle» vollzogen. An dem damit verbundenen Schlafentzug erkrankte Middelhoff an einer unheilbaren und lebensbedrohlichen Autoimunerkrankung (Systemischer Lupus SLE). Nach Ablehnung seines Revisionsantrages trat er seine Freiheitsstrafe in der JVA Bielefeld an und arbeitete auf eigenen Wunsch als Freigänger bei den von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel als Aushilfskraft mit behinderten Menschen.
Heute ist Thomas Middelhoff als Autor und Redner tätig. Darüber hinaus steht er Start-Up Unternehmen mit seiner Erfahrung zur Verfügung.
Patrizia Laeri
Patrizia Laeri
Wirtschaftsjournalistin, Moderatorin
Patrizia Laeri ist eine Schweizer Wirtschaftsjournalistin, Ökonomin und Moderatorin. Im Jahr 2019 wurde sie vom Magazin Schweizer Journalist als Wirtschaftsjournalistin des Jahres ausgezeichnet, gewann in Deutschland den Digital Female Leader Award und wurde zum zweiten Mal in Folge als LinkedIn TopVoice DACH ausgezeichnet. Sie war Chefredakteurin von CNNMoney Switzerland, davor war sie unter anderem Wirtschaftsredaktorin von 10vor10 und Tagesschau, Moderatorin von SRF Börse und stellvertretende Moderatorin des Wirtschaftsmagazin ECO. Sie gründete 2017 den ersten Schweizer Edit-a-thon «Frauen für Wikipedia» und initiierte 2019 das Diversity-Datenprojekt Projekt von SRF «chance50:50» Vor ihrer Tätigkeit als Journalistin war sie Volontärin bei der NZZ und studierte BWL an der Universität Zürich sowie der Universität Complutense Madrid.
Dirk von Manikowsky
Dirk von Manikowsky
Experte für Krisenkommunikation
Dirk von Manikowsky leitet die Crisis-Practice von FGS Global in Kontinentaleuropa. Er berät seit 25 Jahren Unternehmen und Organisationen, die mit herausfordernden Krisen- und Veränderungssituationen konfrontiert sind. Sein Schwerpunkt liegt auf der Kommunikationsberatung in straf- oder zivilrechtlichen Prozessen, Kartell- oder Betrugsverfahren sowie Compliance-Fragen. Sein Team ist zudem Teil der globalen Cyber-Task-Force und hilft Unternehmen bei der Bewältigung von Cyber Incidents. Vor seiner jetzigen Tätigkeit leitete er die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie. und fungierte sechs Jahre als Pressesprecher der Gruppe in Köln und Luxemburg. Neben seiner Beratertätigkeit publizierte von Manikowsky regelmässig zum Thema Litigation-Kommunikation, wie zum Beispiel im Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts.
Key-Note-SpeakerInnen vorheriger Tagungen
Als Key-Note-SpeakerIn an der Litigation-PR-Tagung
Sie sind eine Führungsperson im Themenbereich der Rechtskommunikation und Public Relations? Sie wollen Ihre Erfahrung mit einem diversen und interessierten Publikum teilen und diskutieren? Dann sind Sie unser kommender Key-Note-Speaker/unsere kommende die Key-Note-Speakerin! Nutzen Sie unseren laufen Call for Contributions oder kontaktieren Sie uns mit Ihrem Thema.
Armin Wolf
Armin Wolf
Dr., Journalist, TV-Moderator
Armin Wolf ist ein österreichischer Journalist und TV-Moderator. Er moderiert seit 2002 das Nachrichtenjournal Zeit im Bild 2 (ZiB2) und ist zudem seit 2010 stellvertretender Chefredakteur des ORF-Fernsehens. Er arbeitet seit seiner Matura 1985 für den ORF, als aussen- und innenpolitischer Redakteur, USA-Korrespondent, Redaktionsleiter und Moderator verschiedener Sendungen.
Sein nebenberufliches Studium Politikwissenschaft mit der Kombination aus Soziologie, Pädagogik, Zeitgeschichte und Medienkunde beendete er im Jahr 2000 an der Universität Wien mit einer Magisterarbeit über die mediale Inszenierung von Politik. 2005 wurde er an der Universität Innsbruck mit einer Dissertation über prominente politische Quereinsteiger promoviert. 2010 schloss er seinen MBA an der Berlin School of Creative Leadership ab. Er war Theodor-Herzl-Dozent an der Universität Wien und hält regelmäßig Vorträge über politische Kommunikation, Journalismus und soziale Medien.
Armin Wolf betreibt den erfolgreichsten Twitter-Accounts Österreichs mit aktuell mehr als 400.000 Abonnenten und einen vielgelesenen Blog. Für seine Arbeit wurde er vielfach ausgezeichnet, zuletzt 2018 als «Journalist des Jahres» und einer besonderen Ehrung des renommierten Grimme-Preises für seine «herausragenden Leistungen und Verdienste um den aufklärerischen und demokratiefördernden Fernsehjournalismus».
Kaspar Villiger
Kaspar Villiger
Alt Bundesrat
Alt Bundesrat Kaspar Villiger war von 2009 bis 2012 Präsident des Verwaltungsrats der UBS und von 1989 bis 2003 Bundesrat der Schweiz. Als Bundesrat übernahm er zuerst das Militärdepartement, sieben Jahre später dann das Finanzdepartement. Zusätzlich war er in den Jahren 1995 und 2002 Bundespräsident. Von 2003 bis 2009 war er Mitglied des Verwaltungsrats der Nestlé, der Swiss RE und der NZZ. Vor seiner Wahl zum Bundesrat gehörte er von 1982 bis 1987 dem Nationalrat an, bevor er 1987 in den Ständerat gewählt wurde. Davor war er zehn Jahre Mitglied des Grossen Rates des Kantons Luzern. Nach Abschluss seines Studiums in Maschinenbau an der ETH Zürich 1966 leitete Villiger die «Villiger Söhne AG», das Schweizer Stammhaus der Villiger-Gruppe. Er trat erst aus dem Familienunternehmen aus, als er 1989 in den Bundesrat gewählt wurde.
Kaspar Villiger wurde 2003 mit dem Fischhof-Preis und 2016 mit dem Freiheitspreis der Friedrich-Naumann-Stiftung ausgezeichnet. Er ist zudem Träger eines Ehrendoktortitels der Universität Luzern.
Peer Steinbrück
Peer Steinbrück
Politiker
Peer Steinbrück, SPD, war Bundesfinanzminister (2005-2009) und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen (2002-2005). Als Kandidat der SPD bewarb er sich 2013 für das Amt des Bundeskanzlers, verlor aber die Wahl. Nach der Niederlegung seines Bundestagsmandates im September 2016 übernahm Peer Steinbrück den Kuratoriumsvorsitz der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung. Der studierte Volkswirt war von 1986 bis 1990 Büroleiter des Ministerpräsidenten von NRW, Johannes Rau. 1990 wurde er Staatsekretär zunächst für Umwelt, dann für Wirtschaft und Verkehr und schließlich 1993 Minister für Wirtschaft und Verkehr in Schleswig-Holstein. Ab 1998 war er Minister für Wirtschaft und Verkehr und ab 2000 Finanzminister in Nordrhein-Westfalen.
Dominik Isler
Dominik Isler
Dr., Co-Founder LINDEN 3L AG
Nach seinem Studium der Internationalen Beziehungen und einem Doktorat an der Universität St. Gallen (HSG) war Dominik Isler für die KKL Luzern Management AG tätig, wo er ab 2006 zuerst Leiter Unternehmensentwicklung ab 2008 bis Ende 2013 COO war.
Danach führte Isler den Zürcher Restaurationsbetrieb & Club Kaufleuten, bevor er im Herbst 2014 als Leiter Unternehmensentwicklung zum Swiss Economic Forum (SEF) nach Thun wechselte. Ab Sommer 2015 war Dominik Isler CEO des SEF und verantwortete in dieser Funktion bis Sommer 2019 die Leitung des Unternehmens mit seinen Plattformen und Initiativen zur Förderung des Unternehmertums in der Schweiz. Im Herbst 2019 gründete er die Firma LINDEN Live Learning Labs. Sie spezialisiert sich auf die Gestaltung von Umgebungen zum lebenslangen Lernen, insbesondere für Führungskräfte in Wirtschaft und Gesellschaft.
Valentin Landmann
Valentin Landmann
Dr., Rechtsanwalt und Dozent für Strafrecht, Anwaltsbüro Landmann
Valentin Landmann ist Rechtsanwalt und Dozent für Strafrecht an der Universität Luzern. Er ist insbesondere bekannt als Experte für kritische Rechtsfälle sowie Randgruppen inklusive der Planung einer wirkungsvollen Kommunikationsstrategie. Herr Landmann ist Autor des Buches «Retten, was noch zu retten ist – Desasterkommunikation» über die Litigation-PR in der Schweiz.
Karin Matussek
Karin Matussek
Korrespondentin für Recht und Justiz
Karin Matussek ist seit 2007 Korrespondentin für Recht und Justiz der Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg.
Nach dem Studium an der Johann Wolfgang-Goethe-Universität und der Università degli Studi di Milano (Erasmus-Austausch) legte Karin Matussek das Erste Staatsexamen in Hessen ab. Nach Referendariat und Zweiten Staatsexamen studierte sie an der Yale Law School und erwarb dort den LL.M.. Bevor sie zu Bloomberg wechselte, arbeitete sie als Referentin im Bundesministerium der Justiz und als Rechtsanwältin bei WilmerHale.
Martin Kayser
Adolf Ogi
alt Bundesrat, ehemaliger Untergeneralsekretär und Sonderberater des UNO-Generalsekretärs
Adolf Ogi wurde am 18. Juli 1942 in Kandersteg (BE) geboren. Nach der Grundschule in Kandersteg erwarb Adolf Ogi das dreijährige Handelsdiplom der Ecole supérieure de commerce in La Neuveville und besuchte darauf die Swiss Mercantile School in London. Adolf Ogi ist verheiratet mit Katrin und Vater von zwei erwachsenen Kindern (Caroline, Mathias † 2009). Von 1963 bis 1964 war Adolf Ogi Leiter des Verkehrsvereins Meiringen-Haslital. 1964 trat er in den Dienst des Schweizerischen Skiverbandes (SSV), dem er von 1969-74 als Technischer Direktor und von 1975 bis 1981 als Direktor vorstand. Von 1971-83 amtierte er als Vizepräsident des alpinen Welt- und Europakomitees der Fédération Internationale de Ski (FIS). Von August 1998 bis Sommer 1999 präsidierte er das Kandidaturkomitee für die Olympischen Winterspiele „Sion 2006“. 1981 wurde er Generaldirektor und Mitglied des Verwaltungsrates der Intersport Schweiz Holding AG.
Im Militär kommandierte Ogi als Hauptmann eine Gebirgsgrenadierkompanie (1973-1978), dann als Major ein Gebirgsfüsilier-Bataillon (1981-1983), übernahm danach die Funktion eines Verbindungsoffiziers im Stab einer Reduit-Brigade (1984-1987) und war schliesslich im Armeestab in der Sachgruppe Strategie tätig. Adolf Ogi ist Mitglied der Schweizerischen Volkspartei (SVP) und war von 1984 bis 1987 deren Präsident. 1979 wurde er in den Nationalrat gewählt. Von 1982 bis 1987 war er Mitglied der damaligen Militärkommission des Nationalrats, die er von 1986 bis zu seiner Wahl als Bundesrat am 9. Dezember 1987 präsidierte. Von 1988 bis1995 war Adolf Ogi Chef des Eidgenössischen Verkehrs- und Energiewirtschafts-Departements (EVED), und von 1995 bis 2000 war er Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS). In den Jahren 1993 und 2000 war Adolf Ogi Bundespräsident der Schweiz und trat imDezember 2000 nach 13 Jahren als Bundesrat zurück. Von 2001 bis 2007 war Adolf Ogi Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen und Sonderberater von UNO Generalsekretär Kofi Annan und Ban Ki-moon für Sport im Dienst von Entwicklung und Frieden.
Adolf Ogi ist Ehrenbürger von Kandersteg, Fraubrunnen La Neuveville und Crans-Montana. Zudem wurde er zum Ehrenburger von Sion, Randa, Gondo und Lötschental ernannt. Adolf Ogi ist in zahlreichen weiteren Funktionen tätig. Ehrenpräsident der Swiss Olympic Association. Ehrenmitglied von Swiss Ski. Adolf Ogi war Präsident des Advisory Board des Swiss Economic Forums (2001-2015) und war Board Member der Schwab Foundation for Social Entrepreneurship in Genf. Er ist Ehrenpräsident des Geneva Security Forums. Ehrenmitglied der Organisation Green Cross International (Februar 2017). Gründer und Patronatspräsident der Stiftung Swisscor. Präsident des Patronatskomitees der Stiftung UNESCO WELTERBE Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch (bis Juli 2017). Ehrenmitglied der Organisation Right to Play International. Mitglied International Olympic Truce Commitee IOC. Stiftungsratspräsident Stiftung Freude herrscht. Stiftungsratsmitglied der Robert F. Kennedy Human Rights Foundation Switzerland. Adolf Ogi hat in seiner Eigenschaft als Chef des VBS zwei internationale Zentren in Genf gegründet. Er ist Ehrenpräsident des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik (GCSP) und des Zentrums für die demokratische Kontrolle der Streitkräfte. (DCAF).
Ehrungen und Auszeichnungen:
Europäischer Solarpreis (2000). Karl-Schmid Preis, ETH Zürich (2002). Prix Galileo, Forum Engelberg (2003). Ordre olympique, IOC Internationales Olympische Komitee (2003). Grand Cordon de l’Ordre du mérite sportif, Republik Tunesien (2003). Ordre National pour le mérite au rang de Grand Officier, Rumänien (2004). Max-Petitpierre-Preis, Stiftung Max-Petitpierre Bern (2004). Ehrendoktortitel Dr. h.c., American College of Greece in Athen (2004). Honorarprofessor, Vassil-Levski-Sporthochschule in Sofia (2004). Adolf Ogi Prize for Sport & Development, Kennesaw State University, Atlanta (2005). Menschenrechtspreis, Internationale Gesellschaft für Menschenrechte Schweiz (2005). Dr. h.c., Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern (2005). Dr. h.c., Ehrendoktortitel der International University in Geneva (2006). Dr. h.c., Geneva School of Diplomacy and International Relations (2006). Ehrenpreis Credit Suisse Sports Awards (2007). Europäischer Kultur-Kommunikations-Preis der Stiftung Pro Europa, Bern (2012). Liftetime Award, Swiss Awards 2012 Zürich. Ehrenbotschafter von Interlaken (2013). Award of Excellence, Club 55, Thun (2013). Dr. h.c., European University Business School, Montreux (2013), Erich Walser Generationenpreis, Universität St. Gallen (2016). Bürgerliche Verdienstmedaille der Republik Moldova (2016). Mitglied der Logistics Hall of Fame Switzerland (2017).
Daniel Jositsch
Daniel Jositsch
Prof. Dr., Ständerat
Prof. Dr. Daniel Jositsch studierte Rechtswissenschaft und promovierte an der Universität St. Gallen (HSG). In der Vergangenheit war er Geschäftsführer der Schweizer Handelskammer in Kolumbien, juristischer Mitarbeiter bei Kessler & Co. sowie Praktikant bei Naegeli & Streichenberg. Als angestellter und später selbständiger Rechtsanwalt prozessierte er vorwiegend im Bereich des Strafrechts.
Nach seiner Habilitation an der Universität Zürich wurde er zuerst als Privatdozent für Strafrecht und Strafprozessrecht berufen und 2012 vom Universitätsrat der Universität Zürich zum ordentlichen Professor befördert.
Daniel Jositsch war von 2007-2015 Mitglied des Nationalrats. Im 2015 wurde er als Vertreter des Kantons Zürich in den Ständerat gewählt. Seit 2011 ist er zudem Präsident des KV Schweiz.
Herr Jositsch wird die erste Key-Note der Tagung zum Thema «Medienarbeit als Politiker, Anwalt und Professor» halten.
Thomas Borer
Thomas Borer
Strategischer Unternehmensberater, Botschafter a.D., Dr. Borer Consulting
Dr. Thomas Borer wurde 1996 der Botschaftertitel verliehen und vom Schweizerischen Bundesrat zum Chef der Task Force „Schweiz – Zweiter Weltkrieg“ ernannt. Mit Auflösung dieser Task Force wurde er 1999 zum Schweizerischen Botschafter in der Bundesrepublik Deutschland ernannt.
Ende April 2002 hat er den Staatsdienst verlassen und sein eigenes Unternehmen gegründet, das er seither erfolgreich führt. Er ist weltweit als Berater tätig mit einem Fokus auf Deutschland, die Schweiz, Russland und die USA.
Dank seiner langjährigen diplomatischen Tätigkeit ist er bestens in der internationalen Politik und Wirtschaft vernetzt und repräsentiert seine nationalen und internationalen Mandanten in Wirtschaft, Medien und der Öffentlichkeit. Weiterhin nimmt er Verwaltungsratsmandate verschiedener nationaler und internationaler Unternehmen wahr.
Herr Dr. Borer sprach am Gala-Dinner der Litigation-PR Tagung 2016 zum Thema: Gedanken zur Rolle der Medien in der Auseinandersetzung „Schweiz – Zweiter Weltkrieg“.
Christoph Blocher
Christoph Blocher
Alt-Bundesrat, Dr., Unternehmer, Politiker
Christoph Blocher ist Schweizer Unternehmer und Politiker.
Er studierte Rechtwissenschaften in Zürich, Montpellier und Paris. 1971 folgte die Promotion an der Universität Zürich zum Dr. iur.. 1983 übernahm Christoph Blocher die Aktienmehrheit der Ems-Chemie Holding AG und leitete die Ems-Gruppe von 1983-2003 als Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates. Seit 2008 ist er Eigentümer und Präsident der Robinvest AG.
Christoph Blocher war von 1975-1980 Mitglied des Zürcher Kantonsrates. Von 1977 bis 2003 Präsident der SVP des Kantons Zürich. Von 1979-2003 und von 2011-2014 war er Mitglied des Nationalrates. Als Bundesrat stand er von 2004-2007 dem Eidg. Justiz- und Polizeidepartement – EJPD vor. Von 2008-2017 war er Vizepräsident der SVP Schweiz. Von 2014-2018 Präsident und ab 2019 Vize-Präsident des schweizerischen Komitees «Nein zum schleichenden EU-Beitritt».
Roger Huber
Andrea Titz
Rechtskommunikationsexpertin, Richterin, Direktorin Amtsgericht Wolfratshausen
Andrea Titz ist Rechtskommunikationsexpertin, deutsche Richterin und Direktorin des Amtsgerichts Wolfratshausen.
Nach Abschluss des zweiten Staatsexamens und Stationen in der Staatsanwaltschaft sowie als Richterin wurde sie 2013 Pressesprecherin beim Oberlandesgericht München und der Landgerichte München I und München II. Einem breiteren Publikum wurde sie im Zuge der Medienberichterstattung zum Strafprozess gegen den ehemaligen Manager des FC Bayern München, Uli Hoeness, dem NSU-Prozess sowie dem Bestechungsprozess gegen Bernie Ecclestone bekannt. Journalisten bezeichneten sie aufgrund ihrer unkonventionellen aber professionellen Art unter anderem als «Paradiesvogel im Grau der Paragrafen» (Annette Ramelsberger, Sueddeutsche) und als eine Richterin, die «Justiz und High Heels» (Hannelore Crolly, Andre Tauber, Die Welt) kombiniert.
Andrea Titz war von 2000 bis 2016 eine von zwei stellvertretenden Vorsitzenden im Präsidium des Deutschen Richterbundes. Seite 2016 ist sie Vorsitzende des Bayerischen Richtervereins. Mit Wirkung zum 1. Juni 2017 wurde sie zur Direktorin des Amtsgerichts Wolfratshausen berufen und gab ihre Funktionen in München ab.
Hannes Hartung
Hannes Hartung
Dr., Rechtsanwalt
Dr. Hannes Hartung ist Rechtsanwalt und Inhaber der Kanzlei THEMIS in München. Er wurde 2002 in Stuttgart als Rechtsanwalt zugelassen und sodann 2004 an der Universität Zürich promoviert. Seine Dissertation wurde mehrfach (auch im Ausland) akademisch rezensiert und im Jahre 2007 mit dem Carl-Sonnenschein-Preis ausgezeichnet.
2011 wurde er als Mediator for Art and Cultural Heritage in die internationale Liste der ICOM (Internationaler Museumsbund) und WIPO (World Intellectual Property Organization) aufgenommen.
2016 wurde Hannes Hartung ordentliches Mitglied der weltweiten Society of Trust and Estate Practicioners (STEP) in London und von ihr zum Trust and Estate Practicioner (TEP) ernannt.
Béla Anda
Béla Anda
Journalist und Litigation-PR Experte
Béla Anda ist Gesellschafter der Litigation-PR Agentur ABC (Anda Bremer Communication). Herr Anda war von 2002 bis 2005 Regierungssprecher der rot-grünen Regierungskoalitionen in Berlin sowie Chef des Bundespresseamtes. Im Rahmen dessen begleitete er unter anderem die Agenda 2010 kommunikativ. Danach leitete er bis 2012 die Unternehmenskommunikation von AWD (heute Swiss Life Select). Von 2012 bis 2015 wurde er stellvertretender Chefredakteur der Bild-Zeitung, wo er unter anderem den Bild-Newsletter etablierte. Daneben war er Kolumnist des Cicero und ist seit 2005 Mitglied der französischen Ehrenlegion.